Ich liebe meine Tätigkeit als Tagesmutter und es macht mir sehr viel Spaß die kleinen Kinder beim Entdecken der Welt zu unterstützen und diesen wichtigen Lebensabschnitt zu begleiten. In vielerlei Hinsicht sind die ersten Jahre für die Entwicklung der späteren Persönlichkeit prägend. Es ist mir wichtig, die Kinder in dieser Zeit zielgerichtet zu fördern und ein liebevolles Umfeld zu bieten, in dem sie spielen, toben und lachen können.
In der Kindertagespflege ist die pädagogische Qualifizierung der Betreuungsperson Grundvoraussetzung. Vom Jugendamt habe ich die Pflegeerlaubnis 2007 erhalten. Seit dieser Zeit besuche ich mehrmals jährlich Fortbildungen, die mein Wissen in verschiedenen Bereichen der Kinderbetreuung immer wieder erweitern. Dazu zählen Erste-Hilfe-Kurse, Kurse über kindgerechte Ernährung oder auch Kurse zu neuen Mal- und Bastelideen mit den Kindern.
Als Partner meiner Kindertagespflegestelle ist die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt eine echte Unterstützung. Der Austausch und auch die regelmäßige Überprüfung meiner Räumlichkeiten ermöglicht es mir mein pädagogisches Wissen zu erweitern und ich habe ein Team an Fachleuten für vielfältige Fragen um mich herum. Denn Ihrem Kind soll es bei mir gut gehen.
Auch Sie als Eltern sind mir sehr wichtig und ich möchte, dass Sie Ihr Kind jederzeit mit einem guten Gefühl zu mir bringen. Die Eltern ermutige ich dabei, mir ihre Wünsche und Erwartungen an die Kinderbetreuung zu nennen – zusammen gehen wir für das Kind eine Erziehungspartnerschaft für einen wichtigen Zeitraum in seiner Entwicklung ein.
Tagesmütter und Tagesväter arbeiten zwar zumeist allein oder zu zweit, sie sind aber gut miteinander vernetzt und stehen in vielfältigem Austausch. Wir treffen uns regelmäßig zu Weiterbildungen oder Fachtagen und haben auch untereinander stetig Kontakt für verschiedenste Fragen. Eine Ersatzbetreuung, sofern ich einmal ausfalle, ist über den Tageskindertreff über das Stadtjugendamt sicher gestellt.
Ich stehe auch in engem, regelmäßigen Kontakt zu einer benachbarten Tagesmutter, Sarah Okpuzor, welche direkt um die Ecke wohnt. Wir treffen uns recht häufig und tauschen uns regelmäßig aus. Außerdem verabreden wir uns zu gemeinsamen Ausflügen, zum gemeinsamen Spazierengehen oder anderen Aktivitäten. Dadurch wird die Gruppe vergrößert. Das bringt neue Bekanntschaften für die Kinder und sie können ihr zuvor erworbenes Wissen mit einem neuen Kontext trainieren und erweitern. Über folgenden Link gelangen Sie auf die Homepage meiner Kollegin: